Die Augen der Finsternis - Rezension - Rezensionsexemplar


Titel. Die Augen der Finsternis
Autor: Dean Koontz
Seitenanzahl: 368
Preis: 9,99 €
Verlag: Ullstein

Klappentext

Ein Jahr ist vergangen, seit Tina Evans ihren Sohn Danny bei einem tragischen Unfall verloren hat. Als sie eines Morgens sein altes Kinderzimmer betritt, wartet an Dannys Kreidetafel eine Nachricht auf sie: NICHT TOT. Hat sich jemand einen makaberen Scherz erlaubt? Oder steckt ein anderer, ein unheimlicherer Grund dahinter? Die Suche nach der Antwort führt Tina von Las Vegas' hell erleuchteten Straßen durch staubige Wüsten bis zu den schneebedeckten Bergen der Sierra Nevada. Dabei stößt sie auf eine schreckliche Wahrheit, die das Leben aller bedroht – das Leben jedes Mannes, jeder Frau und jedes Kindes. 


Meine Meinung

Das Buch ist eine Mischung aus Thriller und Action mit Schockmomenten, paranormalen Aktivitäten und wissenschaftlichen Aspekten, aber auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Ich musste unbedingt wissen wie es weitergeht auch wenn es zwischendurch langatmig war. Die Handlung selbst hat aber nicht darunter gelitten, denn die war wirklich interessant. Tina ist in meinen Augen eine ehrliche, sympathische und familienbewusste Frau, die auf der Suche nach der Wahrheit ist. Schade nur, dass andere Charaktere kurz gehalten wurden und man wenig erfahren hat. Der Schreibstil war flüssig und man konnte alles verstehen. Das Ende hat mir gut gefallen auch wenn alles zu schnell passierte, da hätte man noch etwas spannendes wie einen Cliffhanger einbauen können. 


Fazit

Ein interessantes und spannendes Buch, was aber nichts mit dem Coronavirus an sich zutun hat, lediglich der Ort Wuhan wurde genannt. Die Neuauflage ist auf jeden Fall sehr gelungen.

3,5 / 5 ⭐

Danke an den Ullstein Verlag für das Rezensionsexemplar!




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