Der erste letzte Tag - Rezension - Rezensionsexemplar


Titel: Der erste letzte Tag

Autor: Sebastian Fitzek

Seitenanzahl: 272

Preis: 16,00 €

Verlag: Droemer


Klappentext

Livius Reimer macht sich auf den Weg von München nach Berlin, um seine Ehe zu retten. Als sein Flug gestrichen wird, muss er sich den einzig noch verfügbaren Mietwagen mit einer jungen Frau teilen, um die er sonst einen großen Bogen gemacht hätte. Zu schräg, zu laut, zu ungewöhnlich - mit ihrer unkonventionellen Sicht auf die Welt überfordert Lea von Armin Livius von der ersten Sekunde an. Bereits kurz nach der Abfahrt lässt Livius sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment von Lea ein – und weiß nicht, dass damit nicht nur ihr Roadtrip einen völlig neuen Verlauf nimmt, sondern sein ganzes Leben!


Meine Meinung

Das Cover finde ich ganz süß und passt auch zum Trip. Dieses Buch ist anders als die Bücher, die Fitzek sonst veröffentlicht und gerade das hat meine Neugierde geweckt. Der Schreibstil war locker, angenehm und ich hatte während des Lesens echt Spaß, obwohl ich anfangs ehrlicherweise skeptisch war. Die Geschichte wird humorvoll, witzig und auch ein wenig gefühlvoll erzählt, weshalb mir der Einstieg auch leicht gefallen ist und auch die Seiten nur so dahin geflogen sind. Hier wurden auch ernstere Themen angesprochen, was ich gut fand. Die Protagonisten sind total unterschiedlich, aber jeder besonders und einzigartig auf seine eigene Art und Weise. Die Geschichte selbst ist aber nicht sonderlich packend und spannend, nichts im Vergleich zu dem, was er sonst schreibt.


Fazit

Ein eher ungewöhnliches Buch von Fitzek, aber dennoch lesenswert, vor allem dann, wenn einem die Spannung nicht so wichtig ist.


3 / 5 ⭐ 

Danke an den Droemer Verlag für das Rezensionsexemplar!

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